Magirus FireBull in Brasilien
Weltweit erstes Kettenlöschfahrzeug für den Bundesstaat Ceará
Der erste Magirus FireBull, ein PowerBully 18T Fahrgestell mit einem Spezial-Aufbau zur Bekämpfung von Vegetationsbränden, tritt seine Reise in den brasilianischen Bundesstaat Ceará an. In der vergangenen Woche wurde das Fahrzeug in feierlichem Rahmen im Magirus Experience Center in Ulm übergeben.
Einsatz bei Vegetationsbränden
Das PowerBully 18T-Fahrgestell hat einen 310 PS (231 kW) starken Cummins Motor, ein zulässiges Gesamtgewicht von 30.000 kg und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 10 km/h. Der Transport hoher Löschmittelvolumina (9.000 Liter Wasser, 2.000 Liter Schaum) bei minimalem Bodendruck von 0,300 Kilogramm pro Quadratzentimeter bei 30 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist einer der zentralen Vorteile in unwegsamem und schwer zugänglichem Gelände.
Der FireBull wird zukünftig in der Region rund um Porto do Pecém eingesetzt werden. Neben dem Abruf für den Einsatz bei Vegetationsbränden oder Einsätzen im nahegelegenen Reservat und Schutzgebiet, verfügt die Region über einen großflächigen Hafen, Strände sowie zahlreiche industrielle Großbetriebe von Recyclingwerken bis hin zur Stahlproduktion mit teils schwer befahrbarem Untergrund.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Magirus:
https://www.magirusgroup.com/de/de/unternehmen/news/detail-news/einsatztechnik-der-naechsten-generation-der-erste-magirus-firebull-geht-nach-brasilien/
Magirus FireBull
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